„Sex sells“. Dieses Mottos bedienen sich noch heute viele Filmemacherinnen und Filmemacher. Der Blick in vielen Filmen wird dem eines heterosexuellen Mannes nachempfunden: Der Fokus liegt auf der Frau. Die Protagonistin wird gar zum Objekt degradiert. Diese Art des Sehens und Gesehen-Werdens in Filmen und Fernsehserien nennt sich „Male Gaze“. Was es damit auf sich hat, finden wir in der heutigen Filmfrage der Woche heraus.