Catering am Filmset kann nachhaltiger sein als gedacht! Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie Filmproduktionen durch Mehrweg-Geschirr, regionale Zutaten und Foodsharing Lebensmittelverschwendung vermeiden und die Umwelt schonen. So bleibt das Catering umweltfreundlich und lecker zugleich.
Masken und Make-up sorgen am Filmset für den perfekten Look – doch viele herkömmliche Produkte belasten die Umwelt. Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie Naturkosmetik, wiederverwendbare Tools und nachhaltige Hygiene-Konzepte Abfall vermeiden und das Set grüner machen.
Beim Filmset entstehen Unmengen an Materialien – von Kulissen über Requisiten bis hin zu Drucksachen. Doch viele dieser Ressourcen landen nach Drehschluss im Müll. Eine nachhaltige Materialbeschaffung und Recycling-Strategien helfen, Abfall zu reduzieren und Kosten zu sparen. Durch die Nutzung recycelter, wiederverwendbarer oder biologisch abbaubarer Materialien kann der ökologische Fußabdruck von Filmproduktionen erheblich verringert werden.
Filmproduktionen verursachen oft hohe Emissionen durch Transporte von Crew, Equipment und Requisiten. Eine nachhaltige Lösung? Elektrofahrzeuge, Fahrgemeinschaften und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel! Durch den Einsatz von E-Transportern für Equipment und Shuttle-Services für das Team lassen sich CO₂-Emissionen drastisch senken. Zudem helfen lokale Anbieter, Transportwege zu verkürzen. So wird das Filmset nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kosteneffizienter.
Nachhaltigkeit am Set: Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie Sie durch Second-Hand, Upcycling und Mietoptionen bei Kostümen und Requisiten Ressourcen schonen, Kosten sparen und dabei kreative, einzigartige Ergebnisse erzielen können. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie qualifizierte Green Consultants wie das Green Office Karlsruhe dabei unterstützen.
In der Filmproduktion spielen Umweltaspekte eine immer größere Rolle. Unser Green Shooting Tipp der Woche zeigt, wie der Einsatz von erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft am Set nicht nur den CO₂-Fußabdruck reduziert, sondern auch langfristig Kosten spart. Entdecken Sie praktische Tipps zur Umsetzung und erfahren Sie, wie Sie mit nachhaltiger Energieversorgung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.
Soeben haben sich verschiedene Player der Film- und TV-Branche auf bundesweit einheitliche ökologische Standards geeinigt. Um den Standards zu entsprechen, müssen in allen Produktionsschritten und in allen Bereichen einer audiovisuellen Produktion vom Energieeinsatz und der Energienutzung bis zur Unterbringung, Verpflegung und Mobilität der Crews konkrete Vorgaben eingehalten werden.
Die USA sind das Land, das seit dem Jahr 1970 weltweit die größte Menge des Treibhausgases Kohlendioxid emittiert hat. Auf Platz zwei folgt China, an dritter Stelle liegt Russland. Das zeigt Statista auf Basis von Daten der Emissions Database for Global Atmospheric Research der EU-Kommission. Deutschland liegt mit 49 Mrd. Tonnen auf Rang sechs.
Der Klimawandel ist ein großes Problem, aber er ist nicht das einzige, mit dem wir konfrontiert sind. Tatsächlich werden in Deutschland derzeit laut der Statista Global Consumer Survey die Inflation und die damit verbundenen steigenden Lebenshaltungskosten oft als dringlichere Probleme angesehen.
Lebensmittelverschwendung bedeutet die Verschwendung von Wasser, Energie, Land und die Arbeitskraft, die für die Herstellung, Verarbeitung und den Transport der Produkte aufgewendet wurden – und sie trägt enorm zum Klimawandel bei. Auf www.rainforest-alliance.org wird in 5 Punkten erklärt, was man gegen Lebensmittelverschwendung tun kann.