
Das dokKa-Festival steht vor der Tür – und das Organisationsteam um Festivalleiter Nils Menrad hat ein Programm zusammengestellt, das Dokumentar-Freundinnen und -Freunde nicht verpassen sollten! Aus rund 200 Einreichungen hat die Auswahlkommission 18 beeindruckende Arbeiten ausgewählt. Jedes einzelne Werk bietet neue Perspektiven, Geschichten die bewegen, und Momente die nachwirken. Eröffnet wird das Festival am Mittwoch, 30. April, um 19 Uhr in der Kinemathek.
Das Programm kann sich auch in diesem Jahr sehen lassen: intensive Film- und Hörstücke, spannende Diskussionen mit den Dokumentar-Macherinnen und -Machern und die besondere Atmosphäre von dokKa. Besonders ans Herz gelegt sei an dieser Stelle das dokKa-Frühstück am Donnerstag, 1. Mai, und Sonntag, 4. Mai, jeweils ab 10 Uhr – die perfekte Gelegenheit, in den Festivaltag zu starten.
Festival endet mit großer Abschlussgala
Ein Highlight ist die Kooperation mit dem Jazzclub: Anlässlich des Dokumentarfilms BARBARA MORGENSTERN UND DIE LIEBE ZUR SACHE kann die Komponistin und ihr Ensemble nicht nur auf der Leinwand sondern auch live in concert erlebt werden – ein einzigartiges Zusammenspiel von Film und Musik. Tickets hier sind über den Jazzclub erhältlich.
Den feierlichen Abschluss des Festivals bildet die große Abschlussgala am Sonntag, 4. Mai, ab 20:30 Uhr, bei der neben den dokKa-Preisen auch die Recherchestipendien der Ursula Blickle Stiftung vergeben werden. Aktuell ist die Jury noch mit der Sichtung von 120 Einreichungen beschäftigt. Und wer nicht vor Ort sein ka: Auf dokka.de können vom 30. April bis 11. Mai ausgewählte Programmpunkte im Stream angesehen und angehört werden. Tickets und Festivalpässe sind hier erhältlich.
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