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KI-Mittagspause: KI und Filmindustrie: Fluch oder Segen?

Die Filmindustrie steht vor einem Paradigmenwechsel: Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Filmproduktion, vom Drehbuchschreiben über die visuelle Gestaltung bis hin zur Postproduktion. Gleichzeitig besteht die Sorge, dass traditionelle Arbeitsplätze gefährdet werden könnten.

 

Das Filmboard Karlsruhe möchte seine Mitglieder darin unterstützen, diese disruptiven Technologien zu verstehen und verantwortungsvoll zu nutzen, ohne die menschliche Kreativität und die bestehenden Berufe zu verdrängen. Es geht darum, neue Chancen und Berufsbilder zu schaffen, die Synergien zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz optimal nutzen und dabei weiterhin die Kontrolle und Handlungsfähigkeit des Menschen beizubehalten.

Projekt "The Next Gen of FilmmAIking" ist auf 1,5 Jahre angelegt

In dem auf 1,5 Jahre angelegten Projekt "The Next Gen FilmmAIking - Künstliche Intelligenz und Film unter besonderer Berücksichtigung der produktiven Potenziale und den damit verbundenen ethischen Herausforderungen" möchte das Filmboard ausloten, wie KI-Tools fruchtbar in den Workflow von Projekten eingebunden werden können.

 

Der Geschäftsführende Vorstand des Filmboard Karlsruhe e. V. Oliver Langewitz gibt Einblicke in das durch den Innovationsfond Kunst des Landes Baden-Württemberg geförderte Projekt.

 

Die Teilnahme ist kostenlos. Für eine kleine Verpflegung vor Ort wird gesorgt sein. Um Anmeldungen direkt beim K3 wird gebeten.

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