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Online-TV-Tipp: Großer Erfolg für neuen TATORT „Verblendung“

Um eine Geiselnahme geht es im aktuellen Stuttgart-TATORT Verblendung
Um eine Geiselnahme geht es im aktuellen Stuttgart-TATORT Verblendung (Foto: SWR, Benoit Linder)

Der neue Stuttgart-TATORT "Verblendung" ist in der Karlsruher Kaiserpassage in den Räumen von Jazzclub und Kinemathek gedreht worden. Die Premiere am vergangenen Sonntag war sehr erfolgreich. Der TATORT, bei dem es um eine Geiselnahme geht, wurde von 9,2 Millionen Zuschauern gesehen und erreichte einen Marktanteil von 32,9 Prozent für Das Erste.

 

Worum geht es genau? Die Stuttgarter Kommissare Thorsten Lannert und Sebastian Bootz geraten mitten in eine Geiselnahme. Bootz ist unter den Gästen einer Stuttgarter Filmpremiere, als die Leinwand plötzlich schwarz wird und ein Mann und eine Frau das Publikum mit Waffengewalt bedrohen. Panik bricht aus, etliche Menschen können fliehen, Schüsse fallen - und ein Security-Mitarbeiter liegt tot am Boden. Als Sebastian Bootz dessen Waffe ergreift, um die Geiselnehmer aufzuhalten, wird er bedroht und schießt den Mann an.

 

Doch die Täter lassen sich dadurch nicht aufhalten. Bootz wird entwaffnet und mit den verbliebenen Gästen zu Geiseln der beiden Unbekannten. Weil es ihm gelungen ist, unbemerkt Thorsten Lannert zu verständigen, gehört dieser zu den ersten, die in der Einsatzzentrale die Arbeit aufnehmen. Fieberhaft arbeiten er und die Mitglieder des Krisenstabs daran, herauszufinden, wer die Geiselnehmer sind, wie man sie stoppen und weitere Tote verhindern kann. Die Zusammenarbeit der beiden Kommissare muss sich jetzt auf Entfernung beweisen.

 

Der TATORT ist online in der ARD-Mediathek verfügbar.

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