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Komparsen und Kleindarsteller für Filmprojekt TOILETTENGESPRÄCHE IM 21.Jahrhundert" gesucht

Für den Kurzspielfilm "Toilettengespräche im 21. Jahrhundert" werden Komparsen und Kleindarsteller gesucht. Gedreht wird unter der Regie von Steffen C. Jürgens in Karlsruhe in der Hauptsache in der futuristischen Traum-Architektur der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und in einem der WCs. Hierfür werden insbesondere noch Komparsen für die Szenen in den Hallen und Gängen, in Fahrstühlen und Brücken, den einzelnen Etagen und Plateaus, benötigt.

Die Komparsen sollten idealerweise zwischen 22 und 35 Jahren sein, Altersspanne ist jedoch dehnbar. Genaue Drehzeit für diese Szenen sind der 30. September und der 4. Oktober 2024.

 

Insbesondere fällt diese Inszenierung auf Montag den 30. September 2024. Die Drehzeit wäre zwischen 13.00 und 20.00 Uhr. Die Einsatzzeiten sind unterteilt in vier Dreh-Blöcke in denen je unterschiedliche Komparsen in den Szenen vorkommen.

 

Block I : 12.00 bis 14.00 Uhr ( 5 Komparsen )

Block II. 14.00 bis 16.00 Uhr ( 5 Komparsen )

Block III : 16.00 bis 18.00 Uhr ( 5 Komparsen )

Block IV : 16.00 bis 20.00 Uhr ( 5 Komparsen)

 

Den genauen Ort der jeweiligen Drehblöcke werden dann in gesonderter E-Mail mit oder idealerweise auch in persönlichen Telefonaten im Vorfeld des Drehs durchgegeben. Die Gage orientiert sich am Mindestlohn, pro Block kann je 25 Euro gezahlt werden und natürlich gibt es ein Catering. Gesucht sind in erster Linie Menschen, die in Karlsruhe leben oder Umgebung.

 

Die Szenerie soll übliches Treiben in der HFG, sprich Geschäftigkeit bzw. routinierte Ortswechsel innerhalb des Komplexes erzählen, derweil zwei der Hauptdarsteller des Films im Dialog durch die Hallen und Gänge queren. Am Freitag, 4.Oktober, werden im Ganzen nur drei Komparsen benötigt. Inszeniert wird deren Durchqueren des Hauptdrehorts, vor dem WC in der 3. Etage des Gebäudes.

Sollte jemand erweitertes Interesse an film-schauspielerischer Darstellung haben, gewisses oder auch nur kleines Talent mitbringen, sind zudem noch fünf bis sieben kleine Rollen zu besetzen, die während des gesamten Films, des Kammerspiels zwischen Professor und Hauptdarsteller (Bewerber) vorkommen, einen in Parallelmontage erzählten Block des gesamten dramatischen Bogens ausmachen. Dies sind die Mitbewerber, die vor dem WC warten und einige Dialog-Parts vor und im WC haben.

 

Das Projekt basiert auf altem Kurzfilm

Der Film ist in der Grundidee eine Art Remake eines circa fünfminütigen Kurzfilms, der vor über 20 Jahren an der Filmakademie Baden-Württemberg in wenigen Stunden gedreht wurde und der überraschenderweise in der Folge einige Erfolge im TV und auf Filmfestivals verbuchen konnte.

 

Darbietungen über Jahrzehnte haben gezeigt, dass unterschiedlichste Menschenarten und Vielfalten einen durchaus auffälligen Lachquotienten und Identifiation als Reaktion hervorriefen. Damals tendenziell improvisativ, weitgehend dokumentarisch in circa drei Stunden gedreht, soll jetzt das erweiterte Potential der Idee und des Themas ausgelotet werden.

 

Interessierte melden sich bitte direkt beim Regisseur Steffen C. Jürgens:

 

Mobil : 0152 - 538 11 785

steffencjuergens@googlemail.com

 

Das Leben des C. Brunner auf YouTube

Der alte Kurzfilm wurde vom Filmboard Karlsruhe 2020 während der Pandemie veröffentlicht und kann daher in dieser Edition nach wie vor auf unserem YouTube-Kanal entsprechend editiert angeschaut werden.