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Kostenfreies Streaming-Angebot beim Kurzfilmtag

Der neunte bundesweite Kurzfilmtag wird überwiegend digital stattfinden. Unter dem Motto „#WirKommenZuEuch“ werden in diesem Jahr Tausende den kurzen Film vor allem vor ihren heimischen Bildschirmen oder Leinwänden feiern. Dafür haben die Koordinatoren der AG Kurzfilm gemeinsam mit einigen Kurzfilm-Verleihern sieben abwechslungsreiche Programme zusammengestellt. Diese sind am 21. Dezember ab 9 Uhr 24 Stunden lang kostenfrei auf www.kurzfilmtag.com zu sehen. Daneben wird es weitere Online-Events von verschiedenen Veranstaltern geben. Einige wenige geschlossene Veranstaltungen in Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen fanden bereits in den letzten Tagen statt. Auch in diesem Jahr wurden drei Kreativpreise vergeben für ausgezeichnete Veranstaltungsideen.

 

Der KURZFILMTAG ist ein Ereignis für das breite Publikum. In diesem Jahr können wirklich alle in den Genuss von Kurzfilmen kommen. Da öffentliche Veranstaltungen vor Ort kaum möglich sind, wird die heimische Stube zum Kurzfilmkino. „Machen Sie es sich mit einer Tasse Tee oder einem Glas Glühwein gemütlich und suchen Sie sich etwas aus dem vielfältigen Angebot aus“,
so die Einladung von Jana Cernik, Geschäftsführerin beim Bundesverband Deutscher Kurzfilm (AG Kurzfilm), der den KURZFILMTAG seit 2012 koordiniert. „Gemeinsam mit den Kurzfilm-Verleiherinnen und -Verleihern haben wir in den letzten Wochen attraktive Programme für unser KURZFILMTAG-Streaming zusammengestellt. Ich bin überzeugt, dass für alle etwas dabei ist.“

Über den Kurzfilmtag

Geboren wurde der Kurzfilmtag 2011 in Frankreich als „Le jour le plus court“. Hierzulande gibt es ihn seit 2012. Seitdem wird er von der AG Kurzfilm, dem Bundesverband Deutscher Kurzfilm, koordiniert. Inzwischen feiern auch viele andere Länder den Kurzfilmtag. Schirmherrin der deutschen Ausgabe ist die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters.


Der neunte deutsche Kurzfilmtag wird gefördert von der Filmförderungsanstalt, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken mbH, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Thüringer Staatskanzlei, der Sächsischen Staatskanzlei, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, HessenFilm und Medien, nordmedia sowie von Aktion Mensch. Partner sind ARTE, MDR Kultur, die AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater, der Hauptverband Deutscher Filmtheater, der Bundesverband Kommunale Filmarbeit, First Steps, der Bundesverband Jugend und Film, die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, die DEFA-Stiftung, interfilm Berlin, die Kurzfilm
Agentur Hamburg und Indiekino Berlin.